Mit
der waschechten Nürnberger Mundart aufgewachsen, bringt sie mit Witz und
spitzer Feder Alltägliches auf den Punkt. Indem sie mit Worten spielt und
übliche Redewendungen wörtlich nimmt, hält sie sich und anderen den
Spiegel vor.
Gleichzeitig nimmt sie
aber auch den Dialektsprecher durchaus ernst und lässt ihn ebenso mit
seinen Ängsten und Nöten zu Wort kommen.
Was dabei herausgekommen
ist ist in ihrem Büchlein "Für a Fümpferla Allererhand"
nachzulesen. A weng wos zum Schmunzln, a weng wos zum Sinniern und a poar
Gschichtla.
|